Erektionsstörungen - Erektile Dysfunktion - Impotenz
Neue Studien belegen, dass bis zu 50% Prozent aller Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren im deutschsprachigen Raum an Erektionsstörungen leiden.Alleine in Deutschland leiden ca. vier bis sechs Millionen Männer offiziell (Dunkelziffer erfahrungsgemäß höher, stark steigend) unter Erektionsstörungen. So ist es wichtig, auf die richtigen Potenzmittel zu setzen. Und hier haben Sie die Wahl: rezeptpflichtige Mittel wie Viagra & Co bringen aufrichtende Ergebnisse. Allerdings muss Mann teilweise mit erheblichen Nebenwirkungen rechnen. So kann bei einem Präparat Übelkeit und Erbrechen auftreten, ein anderes Mittel kann in zu hoher Dosierung wiederum schmerzhafte Dauererrektionen hervor rufen. Lesen Sie also die Packungsbeilage.
Prelox®
Prelox® besteht aus einer patentierten Kombination von L-Arginin und L-Pycnogenol®. Diese Kombination erhöht das NO (Stickstoff-Oxid) im Körper, und das wiederum steigert den Sauerstoffstransport und damit die Elastizität der Blutgefässe. Die Erektion, spontane Erregung und auch das Durchhaltevermögen wird verbessert - dies wurde inzwischen durch mehrere Studien nachgewiesen. Sogar altersbedingte Zell- und Membranschäden, die für Erektionsprobleme oft ursächlich sind, werden durch diese natürlichen Wirkstoffe aufgehoben.
Erektile Dysfunktion
Eine erektile Dysfunktion ist eine Sexualstörung, im Volksmund auch Impotenz genannt, bei der es einem Mann über einen gewissen Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten.Die Lebensqualität wird beeinträchtigen, eine Erektionsstörungen sollte also unbedingt behandelt werden. Hier ist entweder der erste Schritt zu einem Arzt bzw. Internisten empfehlenswert, um festzustellen, ob es sich um ein organisches Leiden handelt. Untersuchungen zeigen, dass die erektile Dysfunktion oftmals ein Vorbote von Herzinfarkten und Schlaganfällen sein kann, da die Blutgefäße des Penis denen des Herzens ähneln. Wenn es sich tatsächlich um Durchblutungsstörungen handelt (immerhin über 70% lt. wissenschaftlichen Untersuchungen), sind die natürlichen Wirkstoffe von Prelox® die beste Empfehlung, die Elastizität der Blutgefässe wieder herzustellen. Erfolg liegt bei 92,5%.
Ursachen dafür können auch Stress, Versagensängste, Depressionen sein - und betrifft sogar schon jüngere Männer. Bei 9 von 10 jungen Männern ist einer dieser Gründe die Ursache für Erektionsstörungen.
Ausserdem kann eine unbehandelte Erektionsstörung - wie kein anderes Krankheitsbild - zu verminderten Selbstwertgefühlen des Mannes führen. Deshalb wird bei erektiler Dysfunktion immer empfohlen, die Ursachen zu finden. Ausser verminderter Selbstwertgefühlen wird auch die Lebensqualität reduziert und kann zu Depressionen führen.
Potenzprobleme bei Diabetes mellitus
Potenzprobleme zählen zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus: Etwa 50 Prozent aller männlichen Diabetiker leiden innerhalb von zehn Jahren nach der Diagnose an Potenzstörungen (Erektile Dysfunktion). Die Betroffenen sind nicht in der Lage, eine Erektion zu erreichen oder lange genug aufrechtzuerhalten.Erektionsstörungen treten bei Diabetikern tendenziell in einem jüngeren Lebensalter als bei Nichtdiabetikern auf. Da die erektile Dysfunktion häufig anderen Komplikationen des Diabetes vorausgeht, kann sie ein Vorbote von weiteren Gefäßerkrankungen wie zum Beispiel der Koronaren Herzkrankheit (KHK) sein.
Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte können zu Störungen des Energiestoffwechsels der Nervenzellen führen. Zuckermoleküle können sich an den Zellwänden der Nerven ablagern, sodass nicht mehr ausreichend Blut in die Schwellkörper des Penis fließt. Im weiteren Verlauf werden insbesondere die kleinen Blutgefäße geschädigt, welche für die Versorgung der Nerven zuständig sind. Jeder Teil der Nervenfasern kann in Mitleidenschaft gezogen werden.
Wenn Sie an Diabetes mellitus leiden und Vorsorge treffen wollen, empfehlen wir eine Ernährungsanalyse bzw. Vitalanalyse, in der der Zusammenhang zwischen Ihrer Gesundheit und Ihrem Lebensstil (Ernährung) erkannt wird.
